Berufspraktische Tage: 4.11 – 7-11.2014

Berufspraktische Tage von Bernd Schöffman

1.Tag:

Am ersten Tag bekam ich eine Führung von meinem Arbeitgeber durch das gesamte Flughafen Gelände. Das war sehr Interessant weil man normaler weise nicht das Flughafen Gelände hinein kommt. Danach stellte er mir das gesamte Team vor. Die Leute dort waren sehr nett. Danach sollte ich die Infoblätter falten und zu Recht schneiden. Mittagspause war von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Danach musste ich noch ein paar Dinge am Computer erledigen. Um 14:00 Uhr war der Tag auch schon vorbei.

2.Tag:

Am zweiten Tag war ich im Logistik Bereich. Dort musste ich den Mechanikern Werkzeuge und andere Dinge bringen die in großen Kästen gelagert wurden. Mittagspause war von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr.

3.Tag:

Am dritten Tag war ich bei den Mechanikern im Hangar und habe ihnen geholfen die 20 Tankdeckel pro Privat Jet zu öffnen und das Rest Kerosin aus dem Tank zu entleeren. In der Mittagspause gingen die Mechaniker und ich zum Chinesen, dort hielten wir uns von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr auf.

4.Tag:

Der vierte Tag war mit Abstand der beste Tag!

Weil nachdem die Flugzeuge repariert und überprüft wurden, müssen die Privat Jets einen Testflug absolvieren. Bei einem Flug durfte ich mitfliegen. So ein Privat Jet sieht von innen sehr cool aus, besonders das Cockpit. Weil die Sitze besonders bequem waren und man konnte sie zum einem Bett umlegen. Auch gut gefallen hat mir das WC weil es am Anfang ein ganz normaler Sitz war und wenn man die Sitzfläche hochklappte wurde es erst zum WC.

Das schwerste am vierten Tag war der Abschied. Mir gefiel es nämlich wirklich gut dort.

Ich würde auf jeden Fall noch einmal dort hin zurück kehren.

 

Berufspraktische Tage

(EDV Stabstelle - 4 Tage)

Um halb 7 stand ich auf, ging ich in die Küche, aß mein Müsli und ging ins Bad um mich aufzustylen. Als ich fertig war nahm ich mein Rad und machte mich auf den Weg zu meiner Praktikumsstelle. Dort warteten bereits zwei junge Angestellte.

Sie sagten ich sollte mich setzen. Daraufhin sie verließen den Raum. Als ich das tat kam ein geistig zurückgebliebener Junge(nicht behindert) herein der auf alles was man sagte, es musste gar keine Frage sein, weiß ich nicht sagte. Er war der zweite Praktikant. Nach 10 Minuten kamen die Angestellten wieder und wir bekamen einen Kittel, Namenskärtchen und mussten eine Erklärung unterschreiben. Danach wurde uns alles gezeigt, die Tresore, die Server, das Haus und die anderen Angestellten. Wir gingen hinunter in den Keller und mussten bei den neuen Druckern Chips einsetzen, dann mussten wir einen Rechner zusammenbauen. Der andere Junge hatte keine Ahnung über EDV deswegen sah er nur zu.

Ich musste die Sicherungen des Tages durchführen und am Freitag die der Woche. So ging es fast jeden Tag und zwischen durch getratscht mit den Angestellten. Sie waren sehr cool. Mir gefiel es voll gut. Ich würde sofort wieder dort ein Praktikum machen oder vielleicht später auch arbeiten.

Jakob Mauerhofer